Der Wald als Atelier - ästhetische und kreative Bildung in der Natur
Die in der Natur vorhandene Vielfalt an Materialien, Farben und Formen beeindruckt nicht nur Kinder immer wieder aufs Neue. In unserer Fortbildung tauchen wir ein in die Welt der Kunst mit Naturmaterialien und lernen die reichhaltigen Ressourcen des Waldes kennen. Äste, Wurzeln, Blüten, Steine oder Laub bieten unzählige Möglichkeiten, um kreativ zu gestalten und die natürliche Umgebung bewusst wahrzunehmen.
Kreativität, Wahrnehmung und Feinmotorik fördern
Durch unterschiedliche Methoden und Techniken entstehen nicht nur kleine Kunstwerke. Vielmehr wird ein Raum für Entdeckung und Erfahrung eröffnet, der einen besonderen Zugang zur Natur bietet. Das Gestalten mit Naturmaterialien unterstützt die kreative Ausdrucksfähigkeit, schult die sensorische Wahrnehmung und stärkt die Feinmotorik. Gleichzeitig fördert es die Konzentration und Achtsamkeit im Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Der Wald als Lern- und Erfahrungsraum
Ziel dieser Fortbildung ist es, den Wald als einen Raum zu begreifen und zu nutzen, in dem kreative, ästhetische Bildung mit Kindern umgesetzt werden kann. Dabei steht das Wahrnehmen, Entdecken und kreative Umsetzen im Vordergrund, nicht das bloße Vermitteln von Wissen. In der Fortbildung erproben wir verschiedene kreative Aktionen, die sich leicht in die tägliche pädagogische Arbeit integrieren lassen. Ob Bauprojekte aus Ästen, Collagen aus Blättern oder kleine Skulpturen aus Steinen – jede Aktivität bietet neue Impulse für das Spielen, Lernen und Erleben in der Natur.
Verbindung von Theorie und Praxis
Theorie und Praxis werden in einem ausgewogenen Verhältnis vermittelt: Neben kurzen fachlichen Impulsen steht vor allem das eigene Erleben im Vordergrund. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, verschiedene Methoden selbst auszuprobieren und deren Wirkung direkt zu erfahren. Reflexionsphasen und der Austausch in der Gruppe unterstützen dabei, die gewonnenen Eindrücke auf die eigene berufliche Praxis zu übertragen und individuell passende Ansätze für unterschiedliche Zielgruppen und Rahmenbedingungen zu entwickeln.
Mindestteilnehmerzahl: Wir führen den Termin ab 5 Teilnehmer*innen durch. Sollte absehbar werden, dass diese Zahl nicht erreicht wird, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen, eine Alternative zu finden.
Ausrüstung: Sie brauchen wettergerechte und robuste Kleidung, trittfestes Schuhwerk, eine Sitzunterlage und Getränke für den ganzen Tag. Für den gemeinsamen Mittagsimbiss bitte ein eigenes Messer und Brettchen oder Teller mitzubringen. Sämtliches Fortbildungmaterial stellen wir.
Körperliche Anforderung: Wir legen über den Tag maximal 5-6 Kilometer auf "normalen" Waldwegen zurück, dazwischen gibt es immer wieder Pausen. Bei Hitze kürzen wir die Distanz, bei kühlem Wetter können wir auch weiter laufen. Wer nicht lange stehen kann oder nicht gern auf dem Boden sitzt, kann einen Campingstuhl oder Angelhocker mitbringen. Die Teilnahme an den (Bewegungs)spielen ist selbstverständlich freiwillig.
Mindestteilnehmerzahl: Wir führen den Termin ab 5 Teilnehmer*innen durch. Sollte absehbar werden, dass diese Zahl nicht erreicht wird, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen, eine Alternative zu finden.
Ausrüstung: Sie brauchen wettergerechte und robuste Kleidung, trittfestes Schuhwerk, eine Sitzunterlage und Getränke für den ganzen Tag. Für den gemeinsamen Mittagsimbiss bitte ein eigenes Messer und Brettchen oder Teller mitzubringen. Sämtliches Fortbildungmaterial stellen wir.
Körperliche Anforderung: Wir legen über den Tag maximal 5-6 Kilometer auf "normalen" Waldwegen zurück, dazwischen gibt es immer wieder Pausen. Bei Hitze kürzen wir die Distanz, bei kühlem Wetter können wir auch weiter laufen. Wer nicht lange stehen kann oder nicht gern auf dem Boden sitzt, kann einen Campingstuhl oder Angelhocker mitbringen. Die Teilnahme an den (Bewegungs)spielen ist selbstverständlich freiwillig.
